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Heute starten wir von Frankfurt nach Afrika – mit unserem Airbus, dessen Windschutzscheibe vor dem Start schön sauber gemacht wird.


Mit ein paar Stunden ist es nicht getan. Wer nach Sambia oder Simbabwe reisen will, darf sich auf einen Flug einlassen, der mindestens 14 Stunden dauert, vielleicht auch einige Stunden länger. Und Umsteigen wird auch immer dabei sein.

Vor 20 Jahren bin ich zum ersten Mal nach Lusaka, in die sambische Hauptstadt, geflogen. Mit British Airways ging es damals von Frankfurt erst einmal westwärts nach London Heathrow und dann im Nachtflug directement nach Lusaka. Aber diese Flüge sind Geschichte, und andere Airlines haben mit ihren Angeboten den Markt erobert.

Eine davon ist Ethiopian Airlines (EA), ein Unternehmen mit einer modernen und gut gewarteten Flotte. Das Essen lässt nicht immer die Herzen höher schlagen, aber die Preise sind eher günstig, wenn auch seit 2023 nicht mehr ganz so günstig.

Heute fliegen wir als Gruppe gegen halb zehn Uhr in Frankfurt mit EA los. Es ist ein Nachtflug in einem großen Airbus nach Addis Ababa, der Hauptstadt Äthiopiens, wo die „African Union“ ihren Sitz hat. Wer auf Abendessen gehofft hatte, darf sich freuen und bekommt ein Midnight Dinner. Es wird eine kurze Nacht, denn den Sonnenaufgang in Addis werden wir erst nach der Zwischenlandung erleben.

Alles Liebe

Karin