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Nach der Boat Cruise auf dem Zambezi mit unserem ersten sagenhaften Sonnenuntergang sind wir am Vortag reichlich müde aber doch beschwingt zu Bett gegangen. Heute wollen wir uns den Sprühnebel der Vic Falls näher anschauen.


50$ sind ein stolzer Preis. So viel kostet es für Ausländer inzwischen, die Victoria Falls auf der simbabwischen Seite zu erleben, auf einem etwa 2 km langen Fußweg von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Es ist eine feuchte und großartige Angelegenheit. Großartig vor allem, wenn sich über die Schönheit der in die Tiefe stürzenden Wassermassen auch noch ein Regenbogen spannt. Manchmal sogar mehrere.

Thomas, heute unser Guide, ist voll in seinem Element. Er erzählt uns wie der “Devil’s Cataract” zu seinem Namen gekommen ist und wie David Livingstone im 19. Jahrhundert als britischer Entdecker dem Charme der Vic Falls erlegen ist. 

Auf dem Rückweg zum Ausgang kommen wir an einem kleinen Holztor vorbei. Es steht gerade offen und wir können einen kleinen Pfad sehen, der bergab führt – wahrscheinlich bis hinunter ans Ufer des Zambezi. Wir gehen ungefähr 100 Meter davon und haben auf einmal jede Menge Bamboos um uns herum. Nur Bamboos, keine Büffel oder Löwen, aber sie sind aufdringlich und interessieren sich für unsere Rücksäcke.

Fortsetzung folgt am 4. Dezember … 🙂 

Alles Liebe 

Karin