Tomlin und Kaylin, die Kinder von Thomas, haben uns am Vorabend noch beigebracht, was “guten Morgen” auf Shona heißt: Mangwanani! Noch 24 Stunden, und dann geht es weiter nach Sambia.
Klein, aber fein. Das “Tabokana House” liegt im Gegensatz zur “Insika Lodge” direkt im Ort. Glücklicherweise hat die Managerin bei unserer Umbuchung mitgespielt und auf eine Übernachtung verzichtet.
Wieder einmal ist es Zeit, ein wenig die Seele baumeln zu lassen und Eindrücke aus dem Chobe National Park zu verarbeiten. So treffen wir uns erst nach der Mittagshitze für weitere Erlebnisse der besonderen Art.
Wir fahren zum Lookout Café am Rand von Victoria Falls, das direkt an der Zambezi-Schlucht liegt. Hier kann man einfach chillen und genießen oder ganz in der Nähe ein Adrenalin-Abenteuer erleben. Bunjee Jumping möchte niemand von uns ausprobieren, aber die Zip-Line durchaus: 425 m rasantes Gleiten entlang an einem Stahlseil schräg über die Schlucht. Mit 106 km/h so rasant, dass ich klatschende Zuschauerin geblieben bin.
Später das Kontrast-Programm: Wir besuchen noch den „Big Baobab Tree“ vor den Toren der Stadt.
Kleine Preisfrage: Ist er 250, 500 oder mehr als 1000 Jahre alt?
Fortsetzung folgt am 9. Dezember … 🙂
Alles Liebe
Karin