Trotz Muskelkater von den Kletter-Abenteuern am Vortag legen wir heute einen Frühstart hin. Um 7 Uhr geht es los Richtung Botswana zu einem Tagesausflug in den Chobe National Park.
Hier gibt es sie immer noch in großen Zahlen: Die Elefanten-Population im Chobe National Park an der Grenze zwischen Sambia, Simbabwe und Botswana ist beeindruckend. Wir sehen ihre Vertreter zuerst vom Wasser aus, während unserer knapp einstündigen Boat Safari. Aber vor allem auf die Hippos, die Nilpferde, achten die Guides. Denn diese können ein Boot wie mit einem Schnipp zum Kentern bringen, wenn man die Zeichen im Wasser falsch gedeutet hat.
Nach dem Mittagessen lassen wir die allergrößte Hitze vorbeiziehen und begeben uns dann im Jeep in den Park. Die Impalas, eine Antilopen-Art, sind scheu wie die Rehe und wunderschön anzuschauen. Büffel, Giraffen und Zebras sehen wir auch ohne Mühen, nur die Löwen lassen uns warten und hoffen.
Als wir um 17 Uhr schließlich Richtung Victoria Falls aufbrechen, sind alle voller Bedauern. Hätten wir vielleicht doch eine Overnight Safari im National Park buchen sollen?
Fortsetzung folgt am 8. Dezember …
Alles Liebe
Karin